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Banyalbufar (eine Wortkombination aus Arabisch und Katalanisch, welche „Gebäude am Meer“ bedeutet) ist eine Gemeinde im Nordwesten der Insel Mallorca. Sie befindet sich im Tramuntana-Gebirge (seit 2011 UNESCO-Weltkulturerbe). Mit einer Fläche von 18,1 Quadratkilometern ist Banyalbufar ein gebirgiger Ort, der jedoch eine Verbindung zum Meer hat (durch den Hafen Port del Canonge).

Banyalbufar

Die Ortschaften der Gemeinde sind das Dorf Banyalbufar selbst und Port del Canonge. Ihr Erscheinungsbild ähnelt dem der übrigen Gemeinden, die den westlichsten Teil Mallorcas bilden, mit Terrassen und Marjales (Anbau), die bis zum Meer reichen.

Dieser natürliche und zeitlose Charme ist der bedeutendste Wert von Banyalbufar. Hier liegt der Ursprung der Mentalität und der tief verwurzelten Identität der Einwohner Banyalbufars, ihre einzigartige Umgebung zu bewahren, indem sie diese so behutsam wie möglich pflegen: mit einem absolut nachhaltigen Tourismus. Er ermöglicht es ihnen, die ökologische Besonderheit dieser Enklave im Tramuntana-Gebirge zu erhalten.

Der Berg Sa Mola de Planícia (942m) ist der höchste Punkt der Gemeinde Banyalbufar.

Im Landesinneren grenzt die Gemeinde an Esporles und Puigpunyent und am Meer an Estellencs und Valldemossa.

Zum Landschaftsbild von Banyalbufar gehört auch eine Gruppe von Tälern: Son Coll, d’en Roig y d’en Cerdà, welche durch den Puig de Les Planes (334m) getrennt sind, der widerum die Täler von Banyalbufar und Son Coll abgrenzt. Die östliche Grenze der Gemeinde verläuft zwischen der Hochebene von Valldemossa und dem Tal von Son Coll. Im Westen verläuft die Grenze zu Estellencs entlang des letzten Abschnitts des Mola de Planícia, der sich bis nach S’Algar erstreckt.